Annahme der heutigen Gesamtübung war ein Wohnhausbrand, mit einer vermissten Person.
Mittels Nebelmaschine wurde der Übungsort (ein leer stehendes Gebäude) "verraucht", um das Einsatzszenario so echt wie möglich zu gestalten und somit den Übungseffekt für die TeilnehmerInnen zu erhöhen.

Ein Atemschutztrupp wurde zum Innenangriff und zur Suche nach der vermissten Person, welche durch ein Fenster gerettet werden konnte, eingesetzt.
Auch von Außen wurde die Brandbekämpfung mittels 2 C-Rohren simuliert.
In der Erstphase wurde die Wasserversorgung mittels Unterwasserpumpe vom vorbeifließenden Bach hergestellt. Durch das in weiterer Folge eintreffende Kleinlöschfahrzeug konnte die Zubringleitung durch die Tragkraftspritze abgelöst werden.
Koordiniert und dokumentiert wurde die Übung durch die vor Ort aufgebaute Einsatzleitung.
Nachdem die vermisste Person gerettet war, wurden die Räumlichkeiten mittels Überdruckbelüfter vom "Rauch" befreit.

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