Da sich der Unfall im steilen Gelände zutrug, konnten wir mit den Einsatzfahrzeugen nicht bis zum Einsatzort vorfahren. Aus diesem Grund wurden kurzerhand 2 Traktoren mit Seilwinden organisiert.
Anschlagmittel und Greifzug wurden von den Feuerwehrfahrzeugen auf die beiden Traktoren verladen und somit zu Berg gebracht.
Mit einem Traktor mit Seilwinde wurde das verunfallte Gespann gesichert, sodass es weder umfallen noch wegrutschen konnte. Mit der 2. Seilwinde und dem Greifzug wurde der Forstkrananhänger anschließend wieder auf die Räder gestellt.
Nach ca. 1 Stunde war der Einsatz beendet, wir konnten wieder ins Gerätehaus
einrücken und unsere Einsatzbereitschaft herstellen.
